Ubuntu 12.04 „Precise Pangolin“
Ubuntu 11.10 „Oneiric Ocelot“
Ubuntu 10.04 „Lucid Lynx“
Aktivieren eines PPAs, optional
Ein einzelnes Paket installieren, optional
Linux DC++ (auch linuxdcpp, ldcpp, dcpp, ldc++, dc++ for linux oder wulfor genannt) ist ein Open-Source-Client für das Direct Connect Netzwerk, welches auf dem Windows-Programm DC++ basiert und GTK als Oberfläche verwendet. Im Gegensatz zum Original (DC++) kann sich Linux DC++ genauso wie DC++ bei mehreren Hubs gleichzeitig einwählen. Als Alternative zu Linux DC++ sei noch auf das Client-Programm Valknut
mit Qt-Oberfläche verwiesen, welches aber nicht das ADC Protokoll
unterstützt und somit sich nicht mit aktuellen (>= 0.696) DC++
Clients verbinden kann.
Linux DC++ lässt sich über folgendes Paket installieren [1]:
linuxdcpp (universe )
mit apturl
Paketliste zum Kopieren:
sudo apt-get install linuxdcpp
sudo aptitude install linuxdcpp
Das "Personal Package Archiv" (PPA) [2] enthält aktuelle Versionen auch für ältere Ubuntu-Versionen.
Adresszeile zum Hinzufügen des PPAs:
ppa:linuxdcpp-team/release
Zusätzliche Fremdquellen können das System gefährden.
Ein PPA unterstützt nicht zwangsläufig alle Ubuntu-Versionen. Weitere Informationen bietet die PPA-Beschreibung vom Benutzer/Team linuxdcpp-team.
Damit Pakete aus dem PPA genutzt werden können, müssen die Paketquellen neu eingelesen werden.
Nach dem Aktualisieren der Paketquellen kann Linux DC++ wie oben angegeben installiert werden.
Wer immer auf dem aktuellen Entwicklungsstand sein möchte, kann alternativ ein weiteres PPA mit täglich automatisch erstellten Paketen nutzen.
Es empfiehlt sich, die Hilfstechnologien auszuschalten ("System -> Einstellungen -> Unterstützung für Hilfstechnologien"), da Linux DC++ sonst sehr langsam läuft und Fehlermeldungen produzieren kann.