Auf dieser Seite geht es um Häufig gestellte Fragen rund um das Thema Systemverwaltung und die eine oder andere Problemlösung.
Grundsätzlich ja, jedoch kommt es darauf an, mit welchem Dateisystem die Windows-Partition formatiert ist und welche Ubuntu Version man nutzt. Handelt es sich hierbei um NTFS, kann man erst mit Ubuntu Gutsy Gibbon 7.10 lesend sowie schreibend auf die Partition zugreifen. Bei einer FAT-Partition ist ein Vollzugriff kein Problem. Bei Ubuntu werden die FAT-Partitionen automatisch eingebunden, allerdings teilweise nur mit lesendem Zugriff. Wie man Partitionen manuell einbindet und die Zugriffsrechte ändert, wird auf dieser Seite erklärt.
Welche Datenträger überprüft werden, kann man hier einstellen. Bei Partitionen, die mit ext3 formatiert sind, kann man für die Überprüfung zusätzlich ein Intervall festlegen. Die Komplettabschaltung der Überprüfung ist jedoch nicht empfehlenswert, da man so keine Informationen über eventuelle Probleme erhält. Wie man den Dateisystemcheck ändern kann steht in dieser Anleitung.
Das kommt natürlich auf die verwendete Hardware an. Am einfachsten wird es mit DSL gehen, am schwierigsten wird es mit einem Modem über eine analoge Telefonleitung. Hilfe zum Thema erhält man hier.
MP3s kann unter Linux so gut wie jeder Audio-Player abspielen. Eine kleine Übersicht findet man hier. Da Ubuntu aber aus Lizenzgründen per Standard keinen MP3-Codec enthält, muss dieser noch nachinstalliert werden. Nähere Infos dazu findet man hier.
Um DVDs unter Linux abspielen zu können, ist es erforderlich, den Kopierschutz css2 zu umgehen. Aus Rechtlichen Gründen ist dies standardmäßig bei Ubuntu nicht möglich, unter Codecs wird jedoch erklärt wie es möglich ist auch unter Ubuntu seine gekauften DVD's abzuspielen.
Auch unfreie Video-Codecs sind unter Ubuntu standardmäßig nicht installiert. Dies betrifft besonders zahlreiche Windows-Formate, wie mpg, wmv oder asf. Wer Videos in diesen Formaten anschauen möchte, muss sich die entsprechenden Codecs installieren. Welche Pakete dazu benötigt werden und wo sie zu finden sind, erklären wir hier.
Die meisten Browser werden schneller, wenn die Unterstützung für IPv6 ausgeschaltet wird. Am besten "tunen" lässt sich der Firefox.
Dienste lassen sich relativ einfach deaktivieren und wieder aktivieren. Hier eine Anleitung zum Deaktivieren von Systemdiensten. Bei Ubuntu gibt es im GNOME-Menü unter "System -> Systemverwaltung -> Dienste" auch eine komfortable grafische Oberfläche für diese Aufgabe.
Die verschiedenen 3D-Effekte (Würfel, Wabbelige Fenster usw.) lassen sich wie unter 3D-Desktop einrichten. Bitte beachte das man hierfür eine Grafikkarte braucht die OpenGL unterstützt.
Wenn Windows nach Ubuntu installiert wird, überschreibt es ohne Nachfrage den Bootloader, so dass Linux nicht mehr gestartet werden kann. Diese Anleitung zeigt, wie man den Bootloader Grub mit Hilfe einer Live-CD wiederherstellen kann.
Wenn das System nicht zu reagieren scheint, ist das noch kein Grund, gleich den Reset-Knopf zu drücken oder den Netzstecker zu ziehen. Zuvor gibt es verschiedene schonendere Möglichkeiten.
Hierzu gibt es passende Anleitungen wie Eine Festplatte oder ein Dateisystem ist beschädigt oder "Betreten" des installierten Systems von einer Live-CD aus, um Daten von einer Festplatte zu retten.
Dies liegt entweder an einer hohen Wartezeit bei DHCP oder an der nicht-simultanen Abarbeitung der Netzwerkkonfiguration. Eine Lösung dazu findet man in diesem Artikel.
Es kann natürlich auch vorkommen, dass eine "normale" Anwendung wie der Internetbrowser oder das bevorzugte Chatprogramm streikt bzw. nicht startet. Tipps, wie man allgemeinen Softwareproblemen auf die Schlichte kommen kann findet man im Artikel Software Problembehebung.