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In dieser Übersicht wird beschrieben, mit welchen Programmen man unter Linux Audio-CDs rippen und die anfallenden Dateien verkleinern kann. Der Fokus liegt auf den populären Formaten MP3, Vorbis (Dateiendung .ogg) und FLAC.
FLAC spielt eine besondere Rolle, da es ein verlustfreies Format ist, das sich besonders zur Archivierung eignet. Andere Formate können daraus später bei Bedarf jederzeit erzeugt werden, ohne die Qualität durch Generationsverlust zu verschlechtern.
Bei der verlustbehafteten Reduktion ist Vorbis dem weit verbreitetem MP3 in fast allen Belangen überlegen. Es bietet bei gleicher Dateigröße eine bessere Qualität und ist vor allem ein freies Format. Damit ist es im Gegensatz zu MP3 ohne Lizenzschwierigkeiten überall einsetzbar. Der einzige, in der Praxis aber oft ausschlaggebende Nachteil ist eine seltene Unterstützung durch Hardware-Player. Eine gute Übersicht über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Audioformate finden sich im Forum von AudioHQ .
Um CDs möglichst originalgetreu zu Kopieren (beispielsweise für eine Archivierung) finden sich im Abschnitt Exaktes CD-Abbild rippen einige Informationen.
Je nachdem, welches Format benutzt werden soll, muss ein entsprechender Codec installiert [1] werden:
gewünschtes Format und benötigtes Paket | ||
MP3 | Vorbis | FLAC |
Paketliste zum Kopieren: sudo apt-get install lame
sudo aptitude install lame
|
Paketliste zum Kopieren: sudo apt-get install vorbis-tools
sudo aptitude install vorbis-tools
|
Paketliste zum Kopieren: sudo apt-get install flac
sudo aptitude install flac
|
Man kann auch alle drei Pakete gemeinsam installieren:
lame (multiverse)
vorbis-tools
flac
mit apturl
Paketliste zum Kopieren:
sudo apt-get install lame vorbis-tools flac
sudo aptitude install lame vorbis-tools flac
Empfehlenswert für die Desktop-Umgebungen GNOME, Xfce und LXDE ist noch die Installation des folgenden Pakets für GStreamer:
gstreamer0.10-plugins-ugly (universe, ab Ubuntu 11.10)
mit apturl
Paketliste zum Kopieren:
sudo apt-get install gstreamer0.10-plugins-ugly
sudo aptitude install gstreamer0.10-plugins-ugly
bzw.
gstreamer0.10-plugins-ugly-multiverse (multiverse, bis Ubuntu 11.04)
mit apturl
Paketliste zum Kopieren:
sudo apt-get install gstreamer0.10-plugins-ugly-multiverse
sudo aptitude install gstreamer0.10-plugins-ugly-multiverse
Es enthält u.a. Unterstützung für viele weitere Formate. Wer stattdessen KDE bzw. Kubuntu nutzt (= sich auf native KDE-Programme beschränkt), kann sich die Installation sparen.
Wer in ein anderes, hier nicht aufgeführtes Format umwandeln möchte, findet im Artikel Codecs weitere Informationen. Nachfolgend eine alphabetische Liste der vorhandenen Programme, sortiert nach Desktop-Umgebung.
Asunder ist ein auf GTK+ basierendes Programm zum Einlesen und Umwandeln von Audio-CDs in ein anderes Format. Als Formate unterstützt das Programm MP3, Ogg-Vorbis, FLAC, WAV und Wavpack.
ist eine Art "Schweizer Taschenmesser" für Audiodateien. Das Programm extrahiert Audio-CDs, gleicht die Lautstärke an (Normalisierung) und kann zwischen den Formaten MP3, MP4, MPC, Ogg-Vorbis, APE, FLAC und WAV konvertieren. Wer bisher mit Grip gearbeitet hat, findet hier eine interessante Alternative. Weiteres in Artikel gnormalize.
Goobox ist ein einfacher CD-Player und Ripper für GNOME. Um Goobox zu nutzen, muss das Paket
goobox (universe)
cdrdao
mit apturl
Paketliste zum Kopieren:
sudo apt-get install goobox cdrdao
sudo aptitude install goobox cdrdao
installiert [1] werden. Danach befindet sich Goobox im GNOME-Menü unter "Anwendungen -> Unterhaltungsmedien -> CD-Spieler". Die Bezeichnung ist ein wenig ungeschickt, da es dort bereits einen Eintrag für den CD-Player (mit Bindestrich) von GNOME gibt. Die Bezeichnung kann man aber anpassen.
Nachdem die CD eingelesen wurde, wählt man aus dem Menü "CD -> Extract Tracks". Hier können nun das gewünschte Format und das Zielverzeichnis angegeben werden. Nach einem Klick auf "Extract" kann die gewünschte Qualität mit einem Schieberegler eingestellt. Ab Version 2.0 wird das Kodieren ins MP3-Format nicht mehr unterstützt .
Grip ist ein CD-Player und CD-Ripper für den GNOME-Desktop. Er ist sehr mächtig und bietet viele detaillierte Einstellungsmöglichkeiten. Leider wurde die Weiterentwicklung eingestellt und das Programm aus den offiziellen Paketquellen entfernt. Wer um keinen Preis auf ein alternatives Programm umsteigen möchte, kann es mit einem PPA versuchen.
Rhythmbox ist der Standard-Musikverwalter der Desktopumgebung GNOME und kann auch CDs rippen. Zusätzlich wird ein Album-Cover heruntergeladen und im Ordner ~/.cache/rhythmbox/covers abgelegt.
RipOff ist eine weitere grafische Anwendung auf Basis von GTK+, die in den offiziellen Paketquellen enthalten ist. Das Programm entstand aus der Unzufriedenheit des Autors mit bestehenden Lösungen wie Grip und Sound Juicer.
ripperX ist besonders schlank und stellt somit eine interessante Alternative zu Grip oder Sound Juicer dar. Es nutzt cdparanoia
und wandelt Audio-CDs in MP3, Ogg-Vorbis oder FLAC um. Dabei wird - sofern verfügbar - auch eine Titelliste via CDDB abgerufen und die entsprechenden ID3v2-Tags automatisch geschrieben.
Rubyripper legt besonderen Wert auf akkurates Kopieren. Dabei orientierten sich die Entwickler an Exact Audio Copy (EAC), welches in der Windowswelt als Non plus ultra unter den CD-Rippern gilt.
Sound Juicer war früher als Standard-Ripper fester Bestandteil der Desktop-Umgebung GNOME. Das Programm kann aus den Paketquellen nachinstalliert werden. Will man die Auslesegeschwindigkeit erhöhen, folgt man dem weiter unten genannten Tipp zum Deaktivieren des Paranoia-Modus.
X Convert File Audio (Xcfa) ist eine Anwendung, welche eine Vielzahl von Funktionen unter einer Haube anbietet. Neben dem Auslesen der Tonspur von Audio-DVDs, dem Rippen von Audio-CDs und der Konvertierung von Audiodateien können auch CD-Cover erstellt werden.
Obwohl eigentlich ein AudioPlayer und in Kubuntu als Standard-Abspielprogramm enthalten, kann Amarok auch CDs rippen. Wurde eine CD eingelegt, erscheint diese im linken Programmbereich unter "Lokale Sammlung". Durch auf die CD und anschließendem Klick auf den Menüeintrag "Zur Sammlung kopieren -> Lokale Sammlung" erscheint eine Auswahl, in welchem Format die Musikstücke auf den Rechner kopiert werden sollen. Neben der Möglichkeit, die Stücke ohne Umwandlung auf die Festplatte zu kopieren, kann man die Titel automatisch nach Ogg-Vorbis, MP3, WMA, FLAC oder in das "Apple LossLess"-Format umwandeln lassen. Siehe Amarok.
Audex ist ein einfach zu bedienendes Programm zum Rippen von CDs für KDE4. Als Ausgabeformat sind WAV, FLAC, Ogg-Vorbis, MP3 oder MP4/AAC vorgesehen, es kann aber jeder über die Kommandozeile bedienbarer Kodierer eingebunden werden.
K3b ist in erster Linie als Brennprogramm für KDE bekannt. Allerdings ist hiermit nicht nur das Brennen, sondern auch das Auslesen von CDs über den Menüpunkt "Extras -> Audio-CD auslesen" möglich.
In Dolphin und im Konqueror besteht die Möglichkeit, die Inhalte von Audio-CDs als virtuelle Ordner anzeigen zu lassen. Hierfür gibt man folgendes in die Adresszeile ein:
audiocd:/
Derartige Ordner können wie normale Ordner einfach kopiert werden, wobei im Hintergrund der Rip- und Codierungsvorgang automatisch stattfindet. Beim Rippen wird cdparanoia und zum Codieren lame
(MP3) bzw. oggenc
(Ogg-Vorbis) verwendet. Die gewünschte Qualitätsstufe kann unter "Systemeinstellungen -> Multimedia -> Audio-CDs" angepasst werden. ID3-Informationen zum Benennen der Dateien werden über Freedb.org nachgeschlagen.
Soundkonverter ist ein Programm zur Umwandlung von Audiodateien für den KDE-Desktop. Es lassen sich auch CDs rippen, außerdem besteht für bestimmte Formate die Möglichkeit, Replay Gain zu den Dateien zu berechnen.
Da Xfce und LXDE genau wie GNOME die Bibliothek GTK+ für die grafische Oberfläche verwenden, bieten sich die folgenden, bereits oben erwähnten Programme für diese Desktop-Umgebungen an:
abcde ("A Better CD Encoder") ist ein CD-Ripper für die Kommandozeile mit sehr vielen Einstellmöglichkeiten in der dazugehörigen Konfigurationsdatei. Siehe abcde.
Eigentlich handelt es sich bei GStreamer um ein komplettes Multimedia-Framework, das anderen Programmen die notwendigen Basisroutinen zur Verfügung stellt. Allerdings lässt sich auch über die Kommandozeile steuern, um CDs auszulesen. Im folgenden Beispiel wird eine Ogg-Vorbis-Datei mit dem Namen tracktitel.ogg aus dem ersten Track der CD erzeugt:
gst-launch-0.10 cdparanoiasrc device=/dev/cdrom track=1 ! decodebin ! vorbisenc ! filesink location=/Pfad/zum/Zielverzeichnis/tracktitel.ogg
Die Laufwerksangabe /dev/cdrom
muss ggf. angepasst werden. Weitere Details im Artikel GStreamer.
Das umfangreiche Konvertierungswerkzeug bietet auch die Möglichkeit, CDs in alle unterstützten Formate zu rippen. Einzelheiten im Artikel Perl Audio Converter.
Alle genannten Programme greifen auf das Kommandozeilenprogramm cdparanoia zurück. Dieses betreibt beim Auslesen standardmäßig eine Fehlererkennung (genannt Paranoia-Modus), die das Rippen verlangsamt- insbesondere wenn es Probleme gab. Da Fehler beim Lesen von Audio-CDs ziemlich häufig auftreten, ist dieses Vorgehen zwar gerechtfertigt, wer aber trotzdem Geschwindigkeit über Gründlichkeit stellen will/muss, kann in den meisten Programmen den Paranoia-Modus abstellen.
Um z.B. für Sound Juicer den Paranoia-Modus zu deaktivieren, muss ein Eintrag im Konfigurationseditor verändert werden. Dort muss der Eintrag "/apps/sound-juicer/paranoia" geöffnet werden, wo sich der Eintrag "paranoia" befindet. Diese muss von 8 zu 0 geändert werden.
Unter KDE lässt sich der Paranoia-Modus global deaktivieren. Hierzu entfernt man das Häkchen unter "Systemeinstellungen -> Erweitert Reiter -> Audio-CDs -> Fehlerkorrektur beim Auslesen der CD verwenden".
Es ist gängige Praxis, jeden Titel einer Audio-CD in eine eigene Datei zu rippen. Dies ist dann von Nachteil, wenn Lieder ineinander übergehen, wie es z.B. bei Live-Mitschnitten meist der Fall ist. Abhängig von Format und Player, kann es zu nervigen Unterbrechungen kommen, die es eigentlich nicht geben sollte. Gelöst wird dieses Problem, indem die CD nicht Titel-für-Titel, sondern als ganzes Abbild gerippt wird. Um beim Abspielen aber trotzdem noch wie gewohnt zu den einzelnen Titeln springen zu können, muss zusätzlich ein Cuesheet (ein Lageplan) erstellt werden. Diese Methode kann auch generell von Interesse sein, wenn man Wert auf ein möglichst originalgetreues Hörerlebnis legt, denn der Audioplayer spielt die Datei exakt so ab, wie es der CD-Spieler mit der Disc getan hätte. Das Abbild kann später bei Bedarf auch in die einzelnen Titel zerlegt werden. Kompatible Brennprogramme können mit Hilfe des Cuesheets 1:1-Kopien brennen, bei denen auch die Pausen zwischen den Liedern mit denen der Original-Disc übereinstimmen.
Folgende Ripper unterstützen diese Kopiermethode:
K3B (Ripper und Brennprogramm zugleich)
Rubyripper (aus Fremdquelle)
Analog dazu können folgende Audioplayer Cuesheets auslesen:
Besonders bei Playern mit Datenbankfunktion (*) macht es praktisch keinen Unterschied, ob die Lieder einzeln oder als Disc-Abbild samt Cuesheet vorliegen.
Das Cuesheet enthält den TOC (Table Of Content = Inhaltsverzeichnis) der kopierten CD. Es wurde ursprünglich nur für Brennprogramme entwickelt, wird jedoch immer häufiger auch direkt von Audioplayern unterstützt. Die obligatorische Datei mit der Endung .cue befindet sich gewöhnlich im gleichen Ordner wie die zugehörige Audiodatei. Kompatible Player lesen die cue-Datei aus und zeigen anschließend wie gewohnt die einzelnen Titel an. Kompatible Brennprogramme strukturieren den Rohling entsprechend des Cuesheets.
Die cue-Datei enthält Klartext, der mit jedem Editor angezeigt und bei Bedarf geändert werden kann[2]- allerdings muss die Struktur (mit den vorstehenden Leerzeichen) zwingend erhalten bleiben. Ein einfaches Beispiel von einer Audio-CD, die nur zwei Lieder enthält:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 | REM GENRE Gute-Laune-Musik REM DATE 2013 REM COMMENT "Rubyripper 0.6.2" REM DISCID 12345 REM FREEDB_QUERY "gibts_gar_nicht" PERFORMER "Linux Hausband" TITLE "Drauf mit Linux!" FILE "drauf_mit_linux.flac" WAVE TRACK 01 AUDIO TITLE "Endlich ein ordentliches System" PERFORMER "Linux Hausband" INDEX 01 00:00:00 TRACK 02 AUDIO TITLE "Nie wieder bunte Fenster" PERFORMER "Linux Hausband" INDEX 01 04:40:03 |
Zeile 1-5: Zusätzliche Informationen zur Audio-CD, immer zu erkennen am vorstehenden REM
(technisch gesehen unwichtig).
Zeile 6+7: Informationen zur Audio-CD in Form von CD-Text, der von kompatiblen Abspielgeräten ausgelesen wird.
Zeile 8: Der Pfad zur gerippten Audiodatei, der natürlich stimmen muss. Das anstehende WAVE
muss immer vorhanden sein, hat aber nichts mit dem benutzten Audioformat zu tun.
Ab Zeile 9: Die einzelnen Spuren mit Stück-Nummer (TRACK
), Name (TITLE
), Interpret (PERFORMER
) und schließlich die zeitliche Startmarke (INDEX
). TITLE
und PERFORMER
werden wieder als CD-Text gebrannt.
Es werden folgende Pakete benötigt [1]:
cdrdao
mkcue (universe)
vorbis-tools
mit apturl
Paketliste zum Kopieren:
sudo apt-get install cdrdao mkcue vorbis-tools
sudo aptitude install cdrdao mkcue vorbis-tools
Das folgende Beispielskript rippt die CD als Ganzes und wandelt dann die Datei in Vorbis um:
#!/bin/sh cdrom=/dev/`readlink /dev/cdrom` # if the line above doesnt work as expected, uncomment the # following line and modify /dev/hdc to your needs: #cdrom=/dev/hdc cdrdao read-cd --with-cddb --device ATAPI:$cdrom --datafile cd.bin cd.toc mkcue $cdrom > cd.cue oggenc -o cdimage.ogg -r --raw-endianness 1 -q 6 cd.bin rm cd.bin cd.toc
Sollte das Skript nicht automatisch das richtige Laufwerk erkennen, so muss die gekennzeichnete Zeile auskommentiert und angepasst werden. Temporäre Dateien (cd.bin und cd.toc) werden mit dem Befehl in der letzten Zeile wieder gelöscht. Der Inhalt Cue-Datei sollte anschließend von Hand angepasst werden.
Es kann vorkommen, dass ein Audioplayer oder ein Brennprogramm keine Cuesheets unterstützt. Abhängig vom benutzten Audioformat, lässt sich das Abbild folgendermaßen zerlegen:
Das Programm mp3splt kann Cuesheets auslesen und das zugehörige Abbild direkt schneiden. Obendrein werden sogar die Tags automatisch generiert. Ein Beispiel für eine MP3-Datei:
mp3splt -c album.cue album.mp3
Alternativ kann dies auch über das Frontend geschehen. Hier ist zunächst ganz oben die Audiodatei auszuwählen, anschließend im Reiter cddb&cue die CUE-Datei.
Hier muss leider etwas Aufwand betrieben werden. Das Programm bchunk ist ebenfalls ist der Lage Abbilder automatisch zu schneiden, allerdings wird nur WAVE unterstützt. Das Abbild muss folglich vorher umgewandelt werden. Hierzu bedient man sich entweder eines spezialisierten Programms oder man greift auf den Dekoder des jeweiligen Formats zurück. Für FLAC beispielsweise lautet der Befehl:
flac -d album.flac
Anschließend muss in der CUE-Datei der Pfad zum Abbild ("FILE") angepasst werden, indem die Dateiendung geändert wird (aus album.flac wird album.wav).
bchunk findet sich in den Paketquellen:
bchunk
mit apturl
Paketliste zum Kopieren:
sudo apt-get install bchunk
sudo aptitude install bchunk
Der Befehl zum schneiden lautet:
bchunk -w album.cue album.wav NAME
Am Ende muss ein Name angegeben werden, den die einzelnen Titel samt zugehöriger Tracknummer erhalten. Möchte man die Dateien nicht brennen- sondern in ein anderes Format umwandeln, müssen sie danach erneut getaggt werden, da die Informationen des Cuesheets (Interpret, Titelname etc.) nicht übernommen werden können.